Regional- vs. Allgemeinanaesthesie in der Augenchirurgie
Projektleitung und Mitarbeiter
Birkle, M. (Dr. med.), Frohn, A. (Dr. med., Augenklinik), Heinze,
J. (Dr. med.), Kadauke, A. (Dr. med.), Menzel, D. (Dr. med.),
Pfeiffer, K. (Dr. med.), Rohrbach, M. (Dr. med., Augenklinik),
Widmann, M. (Dr. med.)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
In der Ophthalmochirurgie konkurrieren zwei
Anaesthesieverfahren - die Retrobulbaeranaesthesie und die
Allgemeinanaesthesie. Beide Verfahren wirken auf u. a. den
Metabolismus (Koerpertemperatur, Diabetes mellitus), die Atmung
(Hyperkapnie, Hypoxaemie) und das Herz-Kreislaufsystem (Angina
pectoris, arterieller Hypertonus). Die Praemedikation beeinflusst
zusaetzlich die genannten Parameter. Anhand der bereits
durchgefuehrten Untersuchungen kann die Lokalanaesthesie mit
anaesthesiologischem stand by im Hinblick auf die Patientensicherheit
nicht als das bessere Verfahren qualifiziert werden. Es wird versucht,
fuer den typischen Hochrisikopatienten in der ophthalmologischen
Anaesthesie Kriterien zu erarbeiten, die zur Wahl oder Ablehnung eines
bestimmten Anaesthesieverfahrens fuehren sollen.
Mittelgeber
Publikationen
Heinze, J., Frohn, A., Pfeiffer, K., Widmann, M.:
Diabetes mellitus. Ein Vergleich
perioperativer Blutglukosespiegel bei Regionalanaesthesie
(Retrobulbaer- und Lidakinesie) und Allgemeinanaesthesie. -
Anaesthesist 40 (Suppl. 2), 327 (1991).
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- Stand: 15.09.96
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